Innovation hat bei uns Tradition

Anlagenbau für die Lebensmittelindustrie seit drei Generationen

Next Level ist bei uns Programm seit 1947. Als Familienunter-nehmen prägen wir seit Jahrzehnten den Sonderanlagenbau im Lebensmittelbereich mit.

Von Kupferdächern über Aluminium-Milchkannen zum Edelstahltank. Von maschineller Automatisierung über Einbindung von Robotern zur Steuerung durch KI.
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Interview mit Sascha ten Brink

Die Firma ten Brink geht seit 1947 mit der Zeit und versucht, immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Seit drei Generationen entwickeln wir erfolgreich Produkt- und Prozessinnovationen für die Lebensmittelindustrie. Individuelle Lösungen sind unser Steckenpferd. Ein „geht nicht“ kennen wir dabei nicht.

Als Familienunternehmen sind wir in Nürnberg verwurzelt. Fast zu 100 Prozent können wir direkt vor Ort in unserem Werk selbst herstellen. Unsere schlanke Organisationsstruktur erlaubt uns kurze Entscheidungswege, schnelle Reaktionszeiten und Flexibilität, um ganz neue Lösungen für unsere Kunden zu finden und zu entwickeln. In unserem wachsenden Team vereinigt sich die Expertise von Facharbeiter:innen, geprüften Schweißer:innen, Ingenieur:innen und Spezialist:innen für Montagen und Inbetriebnahme.

Ihre Sonder­lösung

unsere Kernkompetenz

mit Obst- und - Gemüse­verarbeitung erfolgreich geworden

weltweit einmalig in der Süßwaren­herstellung

effizient in der Fleisch- und Wurst­verarbeitung gewachsen

Individuell. Kompromisslos. Innovativ.

Ansprech­partner:

Ihr direkter Draht zur Geschäftsführung

Von der Anfrage bis zur Inbetriebnahme sind Ihre direkten Ansprechpartner die beiden Geschäftsführer: Sascha ten Brink und Alexander Reuß. Ihr Vorteil als Kunde: direkter Austausch, schnelle Entscheidungen und persönliche Begleitung vor Ort.

Sascha ten Brink

leitet in der dritten Generation das Unternehmen.

Er stieg 2004 ins Familienunternehmen ein und gründete 2005 mit seinem Vater die Firma ten Brink Engineering & Consulting GmbH & Co. KG. Er blickt inzwischen auf über 20 Jahre Spezial- und Erfahrungswissen im Anlagenbau zurück. 2016 weitete er die Produktion nach Asien aus mit der Gründung der ten Brink Engineering India Private Limited.

Alexander Reuß

ist seit 2023 weiterer Geschäftsführer neben Sascha ten Brink.
Zuvor war er vier Jahre Betriebsleiter in der ten Brink Engineering & Consulting GmbH & Co. KG und tief vertraut mit dem Produktionsprogramm der Firma. Alexander Reuß ist ausgebildeter Kfz-Mechatroniker und studierter Maschinenbautechniker. Nach der Ausbildung stieg er zunächst in den elterlichen Betrieb im Bereich Metallbe- und –verarbeitung ein. Nach dem Studium gründete und leitete er bis 2019 eine eigene Firma für die Blechbe- und –verarbeitung.

Die Geschäftsführung wird unterstützt von:

Ten Brink-32

Anuschka Löscher

Assistenz der Geschäftsleitung

Ten Brink-14

Marc Heitkämper

seit 2024 Projektmanager

“Wer Innovationen entwickeln will, muss sich selbst stetig weiterentwickeln.”

Erfolgreich seit 1947

Lokal verwurzelt, global im Einsatz

1947

Von Kupferdächern zu Küchenausstattungen: Hans ten Brink gründet die Hans ten Brink KG.

1970

Edelstahl und große Anlagen: Die Firma ten Brink expandiert in Nürnberg.

1978

Kein Sauerkraut ohne ten Brink-Blancheur: Die Firma wird umfirmiert in ten Brink Maschinen- und Apparatebau GmbH & Co. KG.

1989

Übergang und Neuausrichtung: Hans ten Brink tritt aus dem Unternehmen aus.

2004

Die dritte Generation: Sascha ten Brink gründet die ten Brink Engineering & Consulting GmbH & Co. KG.

2016

Global unterwegs in Indien: Sascha ten Brink gründet die ten Brink Engineering India Private Limited.

2017-2021

Next Level Automatisierung: Neue Anlagen werden entwickelt.

2023

Verstärkung und neue Dimensionen: Alexander Reuß wird zweiter Geschäftsführer.
Mit seinem Onkel Hans Luther ten Brink hilft der Kupferschmiedemeister Hans ten Brink dabei, zerstörte Kirchen nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufzubauen. Ihre Kupferdächer und kupfernen Wetterfahnen zieren noch heute manche Kirche. Im Juli 1947 gründet Hans ten Brink die Hans ten Brink KG und produziert in kleiner Fertigung Pfannen, Brotkessel, Bügeleisen, Wärmflaschen. Bald nutzt er Aluminium als Werkstoff und produziert Milchkannen für die Milchverarbeitung.
Anfang der 1970er Jahre gestaltet ten Brink das industrielle Wachstum mit. Die Firma expandiert und zieht an den neuen Standort in Nürnberg Schafhof. In größeren Produktionshallen und mit einer größeren Belegschaft werden nun große Anlagen für die Lebensmittelindustrie gebaut. Als eins der ersten Unternehmen in Süddeutschland setzt ten Brink auf Edelstahl als Werkstoff. Pasteurisatoren und Blancheure werden zur Kernsäule von ten Brink.
Hannes ten Brink steigt 1978 nach der Meisterprüfung als Kupferschmied in das Unternehmen seines Vaters ein. Vater und Sohn gestalten den weiteren Aufschwung des Familienunternehmens. Über 50 Arbeiter sind in Nürnberg beschäftigt und stellen Anlagen in Akkord her. In dieser Zeit wächst ten Brink maßgeblich mit der Konservenindustrie und fast jeder Konservenproduzent arbeitet mit Pasteurisatoren und Blancheuren aus dem Hause ten Brink.
Hannes ten Brink wird 1989 Geschäftsführer der ten Brink Anlagenbau GmbH & Co. KG. Nach gemeinsamen Beschluss mit seinem Vater wird ein neues größeres Fertigungswerk (1.600 m²) über das bestehende gebaut. Übrigens das Werk, das heute noch steht. Nach einer anspruchsvollen Übergangszeit des Baus bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Produktion erweitert Hannes ten Brink das Produktionsprogramm auf Anlagen für die Süßwaren- und Fleischverarbeitung.
Nach Beenden seines Fachwirt-Fernstudiums steigt Sascha ten Brink im April 2004 in die Firma seines Vaters ein. Er bringt zusätzliches kaufmännisches Know-how ins Unternehmen, handwerkliches Spezialwissen gibt Hannes ten Brink on-the-job weiter. Frühzeitig regeln Vater und Sohn die Unternehmensnachfolge und Sascha ten Brink gründet 2005 das heutige Unternehmen ten Brink Engineering & Consulting GmbH & Co. KG.
Sascha ten Brink baut über mehrere Jahre erfolgreich Geschäftsbeziehungen auf dem indischen Markt für Anlagen in der Obst- und Gemüseverarbeitung auf. Im August 2016 gründet er mit seinem indischen Geschäftspartner N.D. Prakash die Firma ten Brink Engineering India Private Limited. Das Nürnberger Familienunternehmen steigt auf dem stetig wachsenden indischen Markt ein und findet seine Antwort auf den Kostendruck durch asiatische Mitbewerber.
Next Level heißt für ten Brink, immer wieder Produkt- und Prozessinnovationen zu entwickeln. In diesen Jahren entstehen im Süßwarenbereich: eine vollautomatische, über eine KI gesteuerte gravimetrische Dosieranlage für Gelatine-Produkte, eine Zuführlinie zur automatischen Vereinzelung für Pick-and-Place-Roboter. Im Obst- und Gemüsebereich entwickelt ten Brink eine neue Kochanlage für Rotkohl, ein automatisches Zuführsystem für Schlauchbeutel auf Pasteurisatoren und ein automatisches Entladesystem für Autoklavenkäfige.
Sascha ten Brink holt sich 2023 Verstärkung und ernennt Alexander Reuß als zusätzlichen Geschäftsführer. Im Anlagenbereich baut ten Brink in neuen Dimensionen. 2022 verlässt eine Hochleistungsanlage Jumbo Mogul für die Nachbehandlung von Süßwaren die Halle in Nürnberg. Ihr Leistungsvermögen: 5to/h. 2023 folgen eine komplette Verarbeitungslinie für Kartoffeln als TK-Ware und ein energiesparender Tunnelpasteurisator mit 34 m Länge und 3 m Nutzbreite.

Sprechen Sie uns an

Sprechen Sie uns an. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und stellen Ihnen unsere Lösungen und Anlagen in einer kurzen Präsentation vor. Teilen Sie uns im Kommentar mit, wie Sie kontaktiert werden möchten. Wir setzen uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung.
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